Von Francis Scott Key
Oh, sag, kannst du es im Morgengrauen sehen?'s frühes Licht Was so stolz wir in der Dämmerung gefeiert haben'ist das letzte Glänzen? Wessen breite Streifen und helle Sterne durch den gefährlichen Kampf, O'Haben wir gesehen, dass die Stadtmauern so galant strömten? Und die Rakete's roter Glanz, die Bomben platzen in der Luft, gab den Beweis durch die Nacht, dass unsere Flagge immer noch da war. Oh, sagen wir, tut das Sternenbanner noch Welle O.'äh das Land der Freien und die Heimat der Tapferen?
Am Ufer, schwach durch die Nebel der Tiefe gesehen, Wo der Feind's hochmütiger Wirt ruht sich in furchtbarer Stille aus, Was ist das, was die Brise, o'ähm der steile Turm, Wie es unruhig weht, halb verbirgt, halb enthüllt? Jetzt fängt es den Glanz des Morgens ein's erster Strahl, In voller Pracht reflektiert, leuchtet nun im Strom: 'Tis das Sternenbanner! Oh, lange möge es winken'äh das Land der Freien und die Heimat der Tapferen!
Und wo ist diese Band, die so lobend schwor, dass das Chaos des Krieges und der Schlacht's Verwirrung, Ein Zuhause und ein Land sollten uns nicht mehr verlassen! Ihr Blut hat ihre schmutzigen Schritte ausgewaschen' Verschmutzung. Kein Zufluchtsort konnte die Mietlinge und Sklaven vor dem Schrecken der Flucht oder der Finsternis des Grabes retten'äh das Land der Freien und die Heimat der Tapferen!
Oh! So sei es auch immer, wenn die Freien zwischen ihrer geliebten Heimat und dem Krieg stehen werden'S Trostlosigkeit! Gesegnet mit Sieg und Frieden, möge der Himmel'n gerettetes Land Lobe die Macht, die uns zu einer Nation gemacht und bewahrt hat. Dann müssen wir siegen, wenn unsere Sache gerecht ist. Und dies ist unser Motto: "Auf Gott ist unser Vertrauen." Und das Sternenbanner im Triumph wird O winken'äh das Land der Freien und die Heimat der Tapferen!