Pet Erste Hilfe

Erste Hilfe ist kein Ersatz für eine tierärztliche Behandlung, bietet jedoch schnelle lebensrettende Hilfe für ein krankes oder verletztes Haustier.

Aktualisiert: 17. Februar 2017 Save Pin FB
  • Tierarzt's Büro- und Notrufnummern sowie die 24-Stunden-Hotline der ASPCA's National Animal Poison Control Center, 800-426-4435
  • Gaze
  • Klebeband
  • Schere oder Taschenmesser (zum Schneiden von Gaze und Klebeband)
  • Antihaft-Bandagen (Telfa-Pads)
  • Handtücher und sauberes Tuch
  • Wasserstoffperoxid (drei Prozent)
  • Milch aus Magnesia oder Aktivkohle (um Gift aufzunehmen)
  • Pipette (zur Verabreichung von oralen Medikamenten oder Ohrentropfen)
  • Schnauze
  • Rektalthermometer und ein Schmiermittel wie Vaseline
  • Styptisches Pulver zur Blutstillung
  • Diphenhydramin (wie Benadryl) zur Antihistaminika-Linderung bei Insektenstichen

Häufige Situationen

Im Folgenden finden Sie einige häufig vorkommende Hundeverletzungen und Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Haustier helfen können. Denken Sie daran, dass Schmerzen oder Krankheiten das Verhalten von Haustieren unvorhersehbar machen.

Autounfall

Suchen oder erstellen Sie eine feste Oberfläche (z. B. eine Trage, ein Brett, eine Matte oder sogar eine straff gespannte Decke). Schieben Sie es unter das Tier und heben Sie es vorsichtig an. Halten Sie das Tier warm, während Sie es zu einem Tierarzt oder einer Tierklinik bringen.

Bisse und Schnitte

Mit milder Seife waschen, gut abspülen und mit einem sauberen Handtuch trocken tupfen. Vorsichtig mit Wasserstoffperoxid abtupfen. Tragen Sie eine antibiotische Salbe auf. (Bei Einstichen oder großen Wunden sofort einen Tierarzt aufsuchen.)

Blutung

Üben Sie direkten Druck mit einem sauberen Tuch aus.

Aufblähen

Ein Hund'Der aufgeweitete Bauch kann ein Symptom für eine lebensbedrohliche Krankheit sein. Sofort einen Tierarzt aufsuchen.

Gebrochene Knochen

Bewegen oder stören Sie den Knochen nicht. Schienenbrüche mit einer Zeitschrift oder Zeitungen, die lose um die Gliedmaßen gerollt sind. Klebeband knapp über der Schiene, weiter das Bein hinunter; Zehen nicht bedecken. Versuchen Sie nicht, ein kämpfendes Tier zu schienen.

Verbrennungen

Wenden Sie kühle Kompressen an. Don't Tiere mit Verbrennungen über große Flächen eintauchen; Sie könnten einen Schock erleiden. Kleiden Sie kleine Verbrennungen mit sterilen Antihaftverbänden. Tragen Sie keine Salben, Butter oder Vaseline auf. Sie speichern die Wärme und ziehen Infektionen an.

Würgen, Husten oder Würgen

Ersticken kann auf eine Obstruktion oder einen Defekt der Luftröhre hinweisen. Husten tritt häufig nach anstrengender Belastung auf und sollte nachlassen, wenn das Haustier sich ausruht. Häufiges Husten kann auf eine Krankheit hinweisen.

Augenverletzung

Suchen Sie nach offensichtlichen Fremdkörpern, wie z. B. einem kleinen Stock oder Haaren. Mit milden Salztropfen spülen. Kratzer oder Reizungen können medizinische Augentropfen oder Salben erfordern. Bedecken Sie das Auge mit feuchter Gaze, um ein Reiben des Haustieres zu verhindern.

Erfrierung

Verfärbungen deuten auf eine Frostverletzung hin. Bringen Sie Ihr Haustier an einen warmen Ort. Verletzte Haut langsam mit lauwarmem Wasser erwärmen.

Hitzschlag

Überhitztes Haustier in lauwarmem Wasser einweichen; für frisches Trinkwasser sorgen. Lassen Sie niemals Haustiere in Autos. Bei heißem Wetter für gut belüfteten Außenschutz sorgen.

Insektenstiche

Eine geschwollene Schnauze oder ein Gesicht weist auf einen möglichen Stich hin. Tragen Sie eine Paste aus Backpulver und Wasser oder ein aktuelles Antihistaminikum auf. Atemnot signalisiert allergischen Schock; Geh zum Tierarzt.

Vergiftung

Drei häufige Gifte sind Frostschutzmittel, Nagetötungsmittel und schimmeliger Müll. In allen Fällen - auch wenn nur ein Verdacht besteht - sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Die Symptome können erst nach 24 bis 72 Stunden auftreten, was für eine lebensrettende Behandlung zu spät sein kann.

Erbrechen

Wenn es mehrmals vorkommt oder ein Projektil ist, rufen Sie Ihren Tierarzt an. Schnauze niemals ein erbrechendes Tier; er könnte ersticken.