Fakten zur Hundepflege, die jeder Boxer-Besitzer wissen muss

Wenn Sie einen Boxer besitzen oder darüber nachdenken, ihn zu besitzen, müssen Sie diese Fakten zur Hundepflege kennen. Wir geben wichtige Informationen zur Pflege von Boxerhunden für Zähne, Training und Fütterung weiter. Holen Sie sich außerdem unsere beliebtesten Geschenkideen zum Thema Boxer.

Von Bridgette Uhlemann Aktualisiert: 3. Mai 2017 Save Pin FB

Temperament: Boxer haben eine lebenslustige, kluge und treue Persönlichkeit. Ihr geduldiges Temperament macht sie zu einer besonders beliebten Wahl für Familien, mit dem Vorteil, dass diese Welpen viel menschliche Zuneigung wünschen, insbesondere von Kindern.

Ausbildung: Es ist wichtig, dass Sie Ihren Boxer als Welpen ausbilden. Durch frühzeitiges Starten wird sichergestellt, dass ihre Energie gezielt eingesetzt wird und sie gute Verhaltensgewohnheiten entwickeln, die zerstörerische Verhaltensweisen wie Kauen und Graben verhindern. Da Boxer Fremden gegenüber misstrauisch sein können, sollten Sie Ihren Boxerwelpen vielen neuen Menschen und Tieren aussetzen. Insgesamt sind Boxer schnelle Lerner und können relativ leicht trainiert werden. Boxer erledigen im fortgeschrittenen Training spezielle Aufgaben wie Wachhund. Wussten Sie, dass Boxer eine der ersten Rassen sind, die für die Polizeiausbildung in Deutschland ausgewählt wurden??

Pflege und Pflege: Boxer haben viel Energie und brauchen tägliche Bewegung. Boxer haben ein glattes, kurzes Fell, das regelmäßig mit einer weichen Borstenbürste gebürstet werden sollte, um das Abstoßen zu kontrollieren. Normalerweise abgeschnittene Boxerohren können infiziert werden. Überprüfen Sie daher regelmäßig ihre Ohren und entfernen Sie Wachs oder Schmutzablagerungen. Die Zähne sollten regelmäßig mit einer hundespezifischen Zahnpasta geputzt werden, um Zahnproblemen vorzubeugen.

Gesundheit: Boxer sind in der Regel eine gesunde Rasse mit einer Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren. Wie bei allen reinrassigen Tieren kann es jedoch zu gesundheitlichen Problemen wie Kardiomyopathie, Schilddrüsenunterfunktion und Allergien kommen. Diese Probleme können durch die Zusammenarbeit mit einem verantwortlichen Züchter, der die gesundheitlichen Bedenken und Krankheiten der Rasse kennt, minimiert werden.

Essen: Gute Ernährung, einschließlich der richtigen Ernährung, ist für einen Boxer wichtig's Leben. Typischerweise sollte ein Mann 65 bis 70 Pfund wiegen, Frauen 53 bis 65 Pfund. Viele Hundefutterfirmen haben Rezepturen, die auf die Größe Ihres Hundes abgestimmt sind. Der Boxer ist ein Hund mittlerer Rasse. Erkundigen Sie sich daher bei Ihrem Tierarzt nach der besten Ernährung, um sicherzustellen, dass Ihr Haustier gesund bleibt.

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