Lernen Sie die Grundlagen, wie Sie Ihr Badezimmer sicher, komfortabel und für jedermann zugänglich machen.
Von Annika Peick Aktualisiert: 11. Februar 2019 Save Pin FB
Verwenden Sie die Prinzipien des universellen Designs, um sicherzustellen, dass Ihr Zuhause die Bedürfnisse aller Menschen erfüllt. Die weltweite Bewegung gilt für alle, also es'wird manchmal als "Altern an Ort und Stelle" oder "Design für alle" bezeichnet. Unabhängig vom Namen bleibt die Theorie dieselbe: Ihr Zuhause sollte unabhängig von Alter, Größe oder Können für eine Vielzahl von Menschen einladend und zugänglich sein.
Rutschige Oberflächen und harte Materialien machen das Badezimmer zu einem der gefährlichsten Räume im Haus. Die Ausstattung Ihres Badezimmers mit universellen Designelementen kann die Nutzung des Raums für jedermann komfortabler machen. Als Sie sich auf den Weg machten, um Ihr Badezimmer zu gestalten, war es'Es ist wichtig, die Optionen zwischen bestimmten Materialien und Vorrichtungen sorgfältig abzuwägen, um die Sicherheit und Zugänglichkeit für alle zu erhöhen. Hier einige einfache Möglichkeiten, wie Sie universelles Design in Ihr Badezimmer integrieren können:
Zugang zur Hauptetage: Schließen Sie ein Badezimmer auf der Hauptebene Ihres Hauses ein, um sicherzustellen, dass Gäste aller Fähigkeiten einfachen Zugang haben.
Breitere Türen: Entscheiden Sie sich für 36 Zoll breite Türen anstelle der Standardmodelle mit 30 oder 32 Zoll Breite, um den Zugang für Rollstuhlfahrer zu erleichtern.
Beleuchtung: Rüsten Sie Ihr Badezimmer aus's Eingang und der Duschbereich mit viel Beleuchtung, damit die Benutzer immer sehen können, was sie haben'mache ich.
Bodenfläche: Stellen Sie sicher, dass in Ihrem Badezimmer mindestens 2 m Freifläche vorhanden sind, damit Benutzer in Rollstühlen bei Bedarf eine 180-Grad-Drehung durchführen können.
Hardware: Rüsten Sie Ihre Schränke und Schubladen mit großen D-förmigen Zügen aus, um den größtmöglichen Komfort für Menschen aller Art zu gewährleisten.
Bodenbelag: Machen Sie Ihren Boden rutschfester, indem Sie die Fugen zwischen den Fliesen vergrößern. Entscheiden Sie sich für einen mittelgroßen bis großen Teppich anstatt für eine Badematte, die sich oft auf dem Boden bewegt.
Toilette: Toiletten sind oft im Bereich von 14 bis 15 Zoll. Wählen Sie ein 16- bis 18-Zoll-Modell, um die Benutzerfreundlichkeit für alle Personen zu verbessern.
Eitelkeit zur Wandmontage: Lassen Sie Platz unter Ihrer Eitelkeit, damit Rollstuhlfahrer problemlos auf die Spüle zugreifen können.
Wasserhähne: Einhebel-Wasserhähne sind für Menschen aller Fähigkeiten handhabbar. Berührbare und berührungslose Armaturen sind ebenfalls schöne Alternativen.
Aufbewahrungsnischen: Entscheiden Sie sich für Aufbewahrungsnischen zwischen den Stollen, um Gegenstände in der Nähe des Waschtisches und unter der Dusche unterzubringen. Die Ausschnitte verhindern, dass Personen für mehr Stabilität in die Regale greifen.
Haltegriffe: Haltegriffe in der Dusche, in der Badewanne und in der Nähe der Toilette bieten Stabilität und Halt.
Begehbare Dusche: Begehbare Duschen haben keine Lippe auf dem Boden und sind für Personen mit eingeschränkter Mobilität leicht zugänglich.
Duschbank: Unabhängig davon, ob Sie sie zum Baden oder zur zusätzlichen Aufbewahrung verwenden, kann eine Bank Ihrer Dusche eine Menge Funktionalität verleihen.
Mehrere Duschköpfe: Statten Sie Ihre Dusche mit Duschköpfen auf verschiedenen Ebenen aus, um die Wirksamkeit für alle Menschen zu steigern. Verwenden Sie einen Handbrausekopf für Personen, die beim Baden sitzen müssen.
Haken: Bringen Sie Handtuch- oder Kleiderhaken für maximale Funktionalität direkt vor der Dusche an.
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