Ton, Beton, Metall, Glasfaser: Die Auswahl eines Behälters kann für einen Gärtner eine schwierige Aufgabe sein. Wir haben es auf die Grundlagen heruntergebrochen, damit Sie mit diesem Gärtnerhandbuch für Blumenkübel die richtige Wahl treffen können.
Von Kelly Roberson Aktualisiert: 20. April 2017 Save Pin FBEgal, ob Sie einen kleinen Topf für Tabletop-Jahrbücher oder einen großen Behälter haben möchten, in dem ein Zwergstrauch auf unbestimmte Zeit aufbewahrt wird'Es ist ein Behälter, der Ihren Bedürfnissen entspricht. Unser Gärtner'Der Leitfaden für Blumenkübel hilft Ihnen dabei, den richtigen Behälter für Ihre einjährigen oder mehrjährigen Blumen - oder sogar für blühende Sträucher - zu finden.
Was ist es?'s gemacht aus: Terrakotta bedeutet gebackene Erde; Während die meisten Terrakotta-Pflanzgefäße eine klassische orangerote Farbe haben, können sie je nach verwendetem Ton in verschiedenen Farben wie Beige, Braun, Rosa und Cremeweiß erhältlich sein. Terrakotta-Pflanzgefäße können auch unglasiert oder glasiert sein, wobei letztere klar oder farbig sein können. Terrakotta ist schwer, was bedeutet, dass die Töpfe stabil sind und windigen Tagen standhalten können. Aber das bedeutet auch, dass sie'Es ist schwieriger, sich zu bewegen, insbesondere bei größeren Versionen.
Wenn es funktioniert: Terrakotta ist großartig, um Luft und Wasser durch den Boden zu zirkulieren, trocknet aber auch bei Sonne oder Wind schnell aus. Terrakotta ist je nach Größe und Typ ziemlich budgetfreundlich.
Leben im Freien: Terrakotta-Pflanzgefäße, die bei hohen Temperaturen gebrannt werden, halten länger als Pflanzgefäße mit niedrigem Feuer. Sie'Sie sind außerdem kratzfester und erzeugen weniger Tonstaub. Gefriertemperaturen können jedoch dazu führen, dass Terrakotta-Pflanzgefäße abplatzen, reißen oder abblättern. Sie müssen daher im Winter hineingebracht werden. Um die Ausbreitung von Bakterien und Organismen zu verhindern, sollten Terrakotta-Pflanzgefäße geleert, geschrubbt und mit einer Bleichwasserlösung (1 Teil Bleichmittel, 10 Teile Wasser) gereinigt werden..
In diesen Video-Tipps finden Sie Informationen zum Streichen von Terrakotta-Behältern.
Was ist es?'s gemacht aus: Redwood, Zeder, Zypresse, Kiefer oder andere Nadelhölzer sind typische Wahlmöglichkeiten.
Wenn es funktioniert: Wie Terrakotta-Pflanzgefäße zirkulieren Holzpflanzgefäße leicht Wasser und Luft und erfordern häufiges Gießen. Holz isn't so teuer oder schwer, je nach Größe des Pflanzgefäßes.
Leben im Freien: Holz wird durch die Kälte nicht beschädigt, aber wenn es nicht behandelt wird, neigt es zur Fäulnis. Verwenden Sie ein Produkt, das kein Pentachlorphenol enthält. Die Behandlung kann getönt oder klar sein. Druckbehandeltes Holz kann ebenfalls verwendet werden, solange in den Behältern keine essbaren Pflanzen wachsen. Um die Lebensdauer eines Holzpflanzgefäßes zu verlängern, mit Kunststoff oder verzinktem Metall auskleiden, wobei die Löcher durch den Boden gestanzt werden.
Was ist es?'s gemacht aus: Diese Behälter werden unterschiedlich als Kunststoff, Harz, extrudiert, Glasfaser oder gegossen beschrieben, je nachdem, was passiert's in ihrer Herstellung verwendet.
Wenn es funktioniert: Kunststoff ist in nahezu allen erdenklichen Stilen und Farben erhältlich und ahmt andere Arten von Pflanzgefäßen nach - manchmal zu einem Bruchteil des Preises. Es ist extrem leicht, lässt sich leicht bewegen und ist nahezu porenfrei, sodass es das Wasser viel besser zurückhält.
Leben im Freien: Kunststoff und Glasfaser können durch Witterungseinflüsse verblassen und auch bei extremen Winterbedingungen können Pflanzgefäße Risse bekommen. Um dies zu verhindern, stellen Sie diese Pflanzgefäße im Winter in Innenräumen auf.
Was ist es?'s gemacht aus: Beton wird in Formen gegossen, um Urnen, Schalen und riesige Pflanzgefäße zu formen.
Wenn es funktioniert: Beton ist extrem schwer und langlebig, aber auch teurer. Es kann auch gefärbt werden. Ein Betonbehälter ist aufgrund seines Gewichts oft schwer zu bewegen.
Leben im Freien: Betonpflanzgefäße sind in kalten Wintergebieten langlebig.
Was ist es?'s gemacht aus: Gusseisen, verzinktes Zinn, Aluminium und Kupfer gehören zu den vielen Metalloptionen.
Wenn es funktioniert: Metallpflanzgefäße sind in einer Vielzahl von Ausführungen erhältlich und können in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt werden. Gewicht und Kosten variieren je nach Material und Größe, aber Pflanzgefäße aus Metall sind tendenziell teurer.
Leben im Freien: Zinn und Aluminium halten jahrelang im Garten, auch in kalten Wintern. Eisen kann bei Kälte reißen und rostet mit zunehmendem Alter und Kontakt. Daher muss es in Innenräumen geschützt oder frühzeitig gestrichen werden. Kupfer patiniert natürlich auch mit dem Alter. Kleinere Pflanzgefäße können sich bei direkter Sonneneinstrahlung zu stark erwärmen und möglicherweise empfindliche Blumen beschädigen.
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Sie'Wahrscheinlich haben wir im Gartencenter verschiedene Pflanzgefäße gesehen - aber was bedeuten eigentlich alle Namen??
Englischer Pflanzer: Klassische Schrägseiten, die ein leichtes Entfernen von Pflanzen ermöglichen. Ein dicker Rand sorgt für zusätzliche Festigkeit.
Standard Pflanzgefäß: So groß wie breit. Gut für mehrjährige Stauden und tief wurzelnde Pflanzen.
Azalea Pflanzgefäß: Ein Topf, der drei Viertel so groß wie breit ist. Hervorragend geeignet für Einjährige, Farne, Azaleen und Pflanzen mit flachen Wurzeln.
Blumenzwiebelkübel: Ein Topf, halb so groß wie breit. Perfekt für Frühlingszwiebeln oder sehr niedrig wachsende Pflanzen wie Sedums.
Long Tom: Ein Topf, der größer ist als er, ist breit und normalerweise randlos. Neigt zum Umkippen, ist aber gut für tief wurzelnde Pflanzen oder zum Ausstellen von Ranken geeignet.
Italienischer Pflanzer: Randlos mit leicht ausgestelltem Rand. Hübsch mit Pflanzen, die über den Rand streuen.
Andere Arten von Töpfen: Hängende Töpfe, Fensterkästen
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