Jedes Zimmer in diesem Haus aus dem Jahr 1906 in San Francisco zeichnet sich durch unerwartete Wendungen und eine brillante Stilmischung aus.
Von PAIGE PORTER FISCHER; FOTOS VON BRETAGNE AMBRIDGE UND KATHRYN MACDONALD 16. Februar 2018 Save Pin FBDer Innenarchitekt Grant K. Gibson füllte dieses Haus in San Francisco aus dem Jahr 1906 mit unvergesslichen Details in jedem Raum. Pinkfarbene Stühle im Wohnzimmer, auffällige blaue Tapeten im Esszimmer und Lavendel in einem Schlafzimmer sind nur einige Beispiele in diesem Haus. Das Endergebnis ist eine vielseitige und glamouröse Designgeschichte, die von Raum zu Raum fließt.
Das Paar Mid-Century-Stühle im Wohnzimmer bekam eine junge und frische Verjüngungskur mit pinkfarbenem Leder. Die kräftige Farbe wirkt, weil die restlichen Farben des Raumes zurückhaltender sind: tiefgrüne Vorhänge, hellblaues Samtsofa, graue Grasdeckenwände. Die Kunst auf dem Kaminsims bindet die Palette zusammen und verleiht ein wenig Frechheit. Schimmernde Schimmer wiederholen sich an Decke und Wänden für zusätzliches Interesse. Ein beigefarbener gemusterter Teppich fügt eine visuelle Textur hinzu, ohne die Farbe zu beeinträchtigen.
Nussbaum Barhocker heben sich wie Skulpturen in dieser weißen Küche ab. Die schiefergraue Insel und der mit Ebenholz gefärbte Boden verleihen den Stühlen eine dramatische, kontrastreiche Kulisse. Eine Marmorplatte und runde Leuchten verleihen dem Raum einen klassischen Stil's moderne Akzente.
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Grant entwarf diesen Raum um die Tapete herum und balancierte ihn mit glatten blau lackierten Einbauten und einem rustikalen Bauernhaustisch. Laut Grant ist es eine todsichere Kombination, ein organisches Muster wie ein Blumenmuster mit einem geometrischen Muster wie dem Gliedermuster auf den Esszimmerstühlen zu kombinieren. Stromlinienförmige Elemente mögen das Regal an der Wand und das einfache Golddekor'nicht mit der tapezierten akzentwand streiten.
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Vor verträumten Lavendelwänden fühlen sich grafische Blumenbeete schon jetzt wie eine ungewöhnliche Wahl an. Lavendelblende verschmilzt mit den Wänden für eine ruhige Kulisse. Grant ging mit dem Kopfteil noch einen Schritt weiter. Das schlichte Wurzelholz-Kopfteil aus der Mitte des Jahrhunderts bildet einen maskulinen Kontrapunkt zur femininen Bettwäsche.
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In-your-Face Farbe und Muster isn'Nur so kann man Eindruck machen. Der visuelle Eindruck entsteht durch eine extra lange Wasserfallfront auf dem Waschtisch. Eine komplizierte Mosaikfliese auf dem Boden sorgt für subtiles Interesse. Von hinten beleuchtete Spiegel über den Waschbecken sorgen für ein zeitgemäßes Aussehen, und goldene Wasserhähne sorgen für Wärme.
Bei den Kindern' Im Bad heiratete Grant drei potenziell konkurrierende Muster (U-Bahn-Kacheln, Penny-Kacheln und Wal-Skelett-Tapeten), indem er die Palette auf Schwarzweiß beschränkte. Dunkler Fugenmörtel betont die Formen der Fliesen, ohne den kleinen Raum zu überdecken. Silberleuchter und Beschläge ergänzen die Grautöne im Dekor.
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