Von Julie Keith Aktualisiert: 17. Februar 2017 Save Pin FB Der Gustavianische Stil ist leicht, hell und luftig.
Liebst du weißes Leinen und eine blasse Farbpalette? Lieben Sie helle Hölzer, klares Design und einen Hauch von Glamour? Wenn ja, könnte schwedischer Stil für Sie sein.
Die Wurzeln des Stils reichen über 200 Jahre zurück, als König Gustav von Schweden seinen Stockholmer Palast in einer reduzierten Version von Louis XIV neu dekorierte. Es überrascht nicht, dass die Einrichtung als Gustavianisch bekannt wurde - ein Begriff, der bis heute verwendet wird.
Da die schwedischen Winter dunkel sind, hatte der Stil einen großen Reiz für seine weichen, hellen Farben und Holztöne, die dazu dienten, die Innenräume auch an den dunkelsten Tagen aufzuhellen. Spiegelglanz, Kronleuchter und ein Hauch von Gold verleihen diesem Stil ebenfalls einen Hauch von Glamour.
Erfahren Sie mehr über die Elemente des schwedischen Stils auf der nächsten Seite.
Eine helle Farbpalette schafft ein Gefühl von Raum, Einfachheit und Eleganz. Zarte Blautöne, Wasserfarben, Gelbtöne, neutrale Farben (einschließlich aller Weißtöne) sowie blasse Rosa- und Grüntöne sind im Überfluss vorhanden.
Weiß gestrichene Leisten vermitteln ein Gefühl von ätherischer Eleganz, und die Decken sind hellcremefarben oder hellblau gehalten.
Bevorzugt werden Stoffe mit einfachen Mustern und Naturfasern. Karos und Streifen in allen Schuppen sorgen für den Hintergrund, und Flecken und bestickte Stoffe sorgen für einen subtilen Druck.
Unauffällige Fensterbehandlungen, oft in transparenten Stoffen, nutzen das natürliche Licht. Weiche Bänder und Paneele sowie schlichte römische Farbtöne rahmen die Fenster und bieten den Blick auf die Natur.
Reflektierende Oberflächen an Beleuchtung und Zubehör sorgen für zusätzlichen Glanz. Kristallleuchter, -spiegel und -kerzen lassen helle Innenräume noch heller erscheinen.
Möbel sind in der Regel weiß gestrichen und sind in der Regel leicht in Mitleidenschaft gezogen. Natürliche Kiefernstücke werden als Akzente verwendet, und kleine Tische und Stühle, die um den Umfang des Raums platziert sind, dienen mehreren Zwecken.
Bemalte Paneele zieren die Wände. Im schwedischen Design steht die dekorative Malerei für die kunstvoll geschnitzten Formen des französischen und italienischen Designs der Epoche.
Schonbezüge und lose sitzende Kissen decken die Möbel ab. Einfache Kissen sind mit Falten oder weichen Falten in den Ecken versehen, und Stickereien zieren viele Polsterstoffe.
Dekorative Schnitzereien wie geriffelte Beine, Eckrosetten und gerollte Formteile verschönern die Möbel.
Verwitterte Holzböden werden mit blassen oder gestreiften Teppichen mit flachen oder kurzen Haufen akzentuiert.