Weitere Begriffe zum Dekorieren finden Sie in unserem Allgemeinen Glossar zum Dekorieren.
Aktualisiert: 17. Februar 2017 Save Pin FB SchrankAnpassungen: Einrichtung, die den Geschmack des Originals einfängt, aber nicht authentisch ist.
Antiquität: Ein Objekt, das 100 Jahre oder älter ist.
Schrank: Ein großer, freistehender Kleiderschrank, den die Franzosen im 17. Jahrhundert entworfen haben. ursprünglich zur Aufbewahrung von Rüstungen verwendet.
Bankett: Eine lange Sitzbank, oft gepolstert und im Allgemeinen in eine Wand eingebaut.
Barcelona Stuhl: Ein armloser Ledersessel mit einem X-förmigen Chromgestell; Entwurf von Ludwig Mies van der Rohe, 1929.
Bergere: Ein Sessel mit gepolsterter Rückenlehne, Sitzfläche und Seiten und einem Holzrahmen.
Breakfront: Ein großer Schrank mit hervorstehendem Mittelteil.
Cabriole: Ein Möbelbeinstil, bei dem sich die Oberseite nach außen, die Mitte nach innen und der Fuß nach außen krümmt.
Fallwaren oder Fallstücke: Möbelindustrie Begriffe für Truhen und Schränke.
Chaise Lounge: Ausgeprägte shez lang; buchstäblich ein "langer Stuhl", der zum Liegen bestimmt ist.
Chippendale: Name auf Thomas Chippendale angewendet's Möbelentwürfe aus dem 18. Jahrhundert, darunter das Camelback-Sofa und der Ohrensessel.
Kommode: Französisches Wort für eine niedrige Kommode, oft mit einer gebogenen Front; In viktorianischen Zeiten bezog es sich auf einen Nachttisch, der einen Nachttopf verbarg.
Konsole: Ein rechteckiger Tisch, der normalerweise in einem Foyer oder Esszimmer an einer Wand steht. ein Regal mit Klammern an einer Wand.
Anrichte: Ein Sideboard oder Buffet.
Nieder: Die feinen, weichen Flusen aus den Brüsten von Gänsen oder Enten; gilt als die luxuriöseste Füllung für Sitzkissen und Bettkissen.
Klapptisch: Ein Tisch mit klappbaren Blättern, die umgeklappt werden können.
Modulare MöbelEames Stuhl: Klassischer Loungesessel und Ottomane aus geformtem Sperrholz mit Daunenkissen aus Leder. 1956 von Charles Eames entworfen.
Etagere: Ein offener Regalständer zur Präsentation von Dekorationsgegenständen.
Fauteuil: Ein Stuhl im französischen Stil mit offenen Armen, gepolsterter Rückenlehne und Sitzfläche sowie kleinen Polsterauflagen zum Ausruhen der Ellbogen.
Fiddleback: Ein Stuhl mit einem Mittelteil in Form einer Geige.
Futon: Eine Matratze im japanischen Stil, die auf dem Boden liegt und zum Schlafen oder Sitzen dient.
Gateleg-Tisch: Ein Tisch mit Beinen, die sich wie ein Tor nach außen drehen, um das Laub abzustützen.
Gimp: Dekoratives Geflecht zum Verbergen von Nägeln und Reißnägeln an Polstermöbeln.
Standuhr: Eine holzverkleidete Pendeluhr, die 6-1 / 2 bis 7 Fuß hoch ist; kürzere Versionen werden Großmuttertücher genannt.
Kommode: Eine hohe Kommode, manchmal auf Beinen montiert.
Hitchcock Stuhl: Ein schwarz lackierter Stuhl mit einem Schablonendesign auf der Rückenlehne; benannt nach seinem Schöpfer, einem frühen amerikanischen Tischler.
Stall: Ein zweiteiliges Gehäuseteil, das normalerweise unten einen zweitürigen Schrank und oben offene Regale hat.
Jardinere: Ein Zierpflanzenstand.
Leiter-zurück: Ein Stuhl, der horizontale Latten zwischen seinen aufrechten Unterstützungen hat.
Modulare Möbel: Sitz- oder Aufbewahrungseinheiten für viele Konfigurationen.
SäulentischKleinmöbel: Kleine Gegenstände wie Kaffeetische, Lampentische oder Teewagen, die als Akzentstücke verwendet werden.
Parsons Tisch: Ein schmuckloser quadratischer oder rechteckiger Tisch mit geraden Beinen in verschiedenen Größen; benannt nach der Parsons School of Design.
Patina: Das natürliche Finish auf einer Holzoberfläche, die durch Alterung und Polieren entsteht.
Säulentisch: Ein Tisch, der von einer zentralen Basis anstatt von vier Beinen getragen wird.
Pembroke-Tisch: Ein vielseitiger Tisch mit schwenkbaren Blättern an den Seiten; einer von Thomas Sheraton's berühmtesten Entwürfe.
Eingelegtes Finish: Das Ergebnis des Einreibens von weißer Farbe in zuvor gebeiztes und fertiggestelltes Holz.
Speisetisch: Ein langer, schmaler Esstisch; ursprünglich in Klöstern für Gemeinschaftsessen verwendet.
Shoji-Bildschirme: Raumteiler oder Schiebetafeln im japanischen Stil bestehen normalerweise aus durchscheinendem Reispapier und sind mit schwarz lackiertem Holz eingerahmt.
Schonbezüge: Abnehmbare Stoffbezüge für Polstermöbel.
Ticken: Ein gestreifter Stoff aus Baumwolle oder Leinen, der für Matratzenbezüge, Schonbezüge und Vorhänge verwendet wird.
Furnier: Eine dünne Holzschicht, in der Regel von guter Qualität, die mit einer schwereren Holzoberfläche von geringerer Qualität verbunden ist. Die meisten neuen Möbel werden in Furnierbauweise hergestellt.
Waliser Schrank: Ein großer Schrank mit offenen Regalen mit Holzboden oben und einem Schrankboden; in der regel in speisesälen für die ausstellung von china verwendet.